IBM baut auf der CeBIT die lebenswerte Stadt

Stuttgart –

IBM baut auf der CeBIT die lebenswerte Stadt

Schwerpunkte sind Projekte und Technologien für intelligente Städte und die Echtzeitauswertung von Daten

Stuttgart/München – 28 Jan 2010: “Smarter Together” ist das Leitmotiv des diesjährigen CeBIT-Auftritts von IBM. Das Unternehmen knüpft damit an die 2008 gestartete Smarter Planet-Initiative an. Ziel der Initiative ist es, mit Hilfe neuer Technologien, des Internets und der gewaltigen Rechenleistung in modernen Rechenzentren und Netzwerken zu einem effizienten Umgang mit Daten, Wissen und natürlichen Ressourcen in Wirtschaft und Gesellschaft zu kommen. Einen Schwerpunkt bildet das Thema Smarter Cities. Anhand von Projekten und verschiedenen Szenarien zeigt IBM, wie beispielsweise Verkehrsinfrastruktur und Ökologie in Einklang gebracht werden können, um Städte auch in Zukunft lebenswert zu gestalten.

IBM zeigt gemeinsam mit mehr als 20 Partnern und Kunden auf seinem über 3.000 Quadratmeter großen Hauptstand in Halle 2 Technologien und Services, die Unternehmen und Kommunen dabei unterstützen, Informationen für strategische Entscheidungen in Echtzeit zu nutzen, ihre Geschäftsprozesse und Kommunikation zu optimieren und gleichzeitig den steigenden Anforderungen an Sicherheit und Kosteneffizienz ihrer IT-Infrastruktur gerecht zu werden. Einen Schwerpunkt bildet das Thema Smarter Cities.
“2007 lebte erstmals die Mehrheit der Weltbevölkerung in Städten. Für 2050 wird erwartet, dass über 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben wird. Damit ergeben sich neue Ballungszentren, in denen wir zukünftig völlig neue Herausforderungen für die Wirtschaft und Gesellschaft finden. Diese Städte, mehr noch als Länder oder Nationen, werden zunehmend kritische Orte, an denen sich die Zukunft unseres Planeten entscheiden wird.” erklärt Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland. “Auf der CeBIT 2010 zeigt IBM daher gemeinsam mit Kunden und Partnern Szenarien und intelligente Lösungen für die urbanen Ballungszentren der Zukunft.”
Fünf smarte Zonen und vier Kundenbeispiele
IBM gliedert den Hauptstand in fünf Zonen, denen allen der Begriff “Smarter” vorangestellt wird:
Smarter Cities: Beispiele und Szenarien zu Themen wie Transportwesen, moderne Verwaltung oder Energieeffizienz im Kontext von Städten und Regionen.
Smarter Decisions: Lösungen und Beispiele, wie Unternehmen aus der ständig ansteigenden Menge an Daten in ihren Netzwerken die Informationen herausfiltern können, die sie brauchen, um faktenorientierte Entscheidungen zu treffen.
Smarter Infrastructure: Hard- und Softwaretechnologien für zunehmend dynamische und energieeffiziente Rechenzentren sowie zahlreiche Cloud Computing-Angebote. Schwerpunkte sind unter anderem Konsolidierung und Virtualisierung der IT-Infrastruktur sowie Energieeffizienz und Service Management.
Smarter Work: Alles rund um den Arbeitsplatz der Zukunft: Einbindung von Web 2.0 in die Arbeitswelt, Vereinfachung und Verbesserung von Arbeitsabläufen und -prozessen auf Basis offener Technologiestandards.
Smarter Security: Technologien gegen Datenverlust, Lösungen und Beratung für mehr Datensicherheit und -schutz zur Abwehr interner und externer Attacken wie auch zur Einhaltung von rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance).
Anhand von vier ausgewählten Projekten mit Mittelstandskunden zeigt IBM Lösungen im Sinne des Smarter Planet:
Rotkäppchen Sekt mit IBM Hardware und Software für den Aufbau einer zuverlässigen und flexiblen IT-Infrastruktur unter SAP, die auch mit einem kleinen Team betreut werden kann; Görtz Schuhe mit einem Unternehmensportal für die Modellierung von Geschäftsabläufen; Impire, ein Anbieter von Echtzeitstatistiken von Sport-Events für Fernsehanstalten, mit einer IBM Informix basierten Lösung zur Generierung und Verteilung digitaler Medieninhalte; Sennheiser mit einer Umgebung von IBM Lotus Software für Kommunikation und Zusammenarbeit, die dabei hilft, trotz reduzierten Reisebudgets Dokumente, Informationen und Wissen im Unternehmen weltweit auszutauschen. Darüber hinaus zeigt IBM an einem Drittel seiner über 100 Demopunkte weitere Lösungen für den Mittelstand.
Ergänzt wird der Auftritt von IBM auf der CeBIT durch eine Reihe von Demopunkten im SAP-Umfeld sowie Lösungen für die Verwaltung im so genannten Public Sector Parc in Halle 9.
Siehe auch: www.ibm.com/de/cebit

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