Weihnachtswunsch aus Aachen

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Weihnachtswunsch aus Aachen

Mehr Gemeinschaft und Solidarität in der IT

Aachen, 21.12.2009 – Gemeinschaft ist nicht nur am Fest der Nächstenliebe fühlbar – auch in der Businesswelt ist das Erleben eines echten Wir-Gefühls möglich. Die momentane Lage verstärkt jedoch die Verunsicherung der IT-Verantwortlichen; eine starke Gemeinschaft könnte hier neue Wege aus der Krise aufzeigen. Der Wunsch von susensoftware aus Aachen lautet daher: Die Menschen in der IT sollen sich gegenseitig stärker helfen.

Momentan will bei vielen IT-Leitern keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen: Hersteller verunsichern die Anwender, der Kostendruck steigt, die Entwicklung des Marktes ist ungewiss. “Das Resultat: Die Anwender igeln sich immer mehr ein”, erläutert Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware. “Doch gerade in der Krise wäre eine Bewegung in die Gegenrichtung nötig. In solchen Zeiten braucht der Mensch als soziales Wesen Gemeinschaft. Mein persönlicher Weihnachtswunsch lautet daher: Mehr Hilfe unter den IT-Leuten.”

Gemeinschaft fühlt man nicht nur beim gemeinsamen Singen unter dem Tannenbaum oder beim Spenden für eine gute Sache. Solidarität und Unterstützung sind auch im Business und in der IT möglich. “In einer Gemeinschaft fühlt man sich immer geborgener und stärker, als wenn man auf sich allein gestellt ist”, so Susen weiter. “Ich bin früher Motorrad gefahren; wer einmal in einer Gruppe mit mehr als 20 Mitgliedern gefahren ist, weiß, wie sich Gemeinschaft anfühlen kann.”

Gemeinschaft erleben – auch in der IT

Menschen sind grundsätzlich soziale und kommunikative Wesen; einander zu helfen, liegt in ihrer Natur. “Wenn es Ihnen einmal schlecht geht, stellen Sie sich auf eine Autobahn-Brücke und winken Sie den vorbeifahrenden Personen zu. Über 90% der wildfremden Menschen werden daraufhin blinken oder sonst wie positiv reagieren; wie ich finde, ein Phänomen, das belegt, dass Menschen sich prinzipiell Gutes tun wollen.”

Auch in der IT kann sich untereinander geholfen werden: So können IT-Leiter, die sich in einer finanziell schlechten Lage befinden, ihr Budget entlasten und überschüssige Lizenzen auf den Gebrauchtmarkt bringen. Andere IT-Verantwortliche können persönlich helfen, indem sie die Lizenzen aufkaufen – und dabei auch noch bis zu 50 % im Vergleich zum Listenpreis einsparen. “Wichtig ist nur, dass niemand den Kopf in den Sand steckt. Jeder kann etwas für den anderen tun”, schließt Susen ab.

Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft. Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und -Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.

www.susensoftware.de

Stille Software: Revolution aus Aachen

Warum betrifft Sie das? Vier Gründe dafür:
1. Technisch: Gebrauchte Software hat die gleiche Qualität wie neue, ungenutzte.
2. Wirtschaftlich: Stille Software ist für Anwender viel preisgünstiger als neue.
3. Juristisch: Die besten Juristen Deutschlands ringen um den freien Software-Handel.
4. Politisch: Wie viele Gesetze dürfen Weltmarktführer erfinden?
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