Krebs, neue zelluläre Diagnostik

München –

Krebs, neue zelluläre Diagnostik

Die neue zelluläre Diagnostik bei Krebs

Biomarker statt Biopsie
– ohne Biopsie die Stammzellen des Tumors gewinnen

Krebs ist ein molekularer Unfall, den Sie vermeiden sollten.

Das ist nötiger denn je, da in Deutschschland aktuell jeder zweite Mann umnd jede dritte Frau an Krebs erkranken. Bei an Krebs erkrankenden oder erkrankten Personen befinden sich Tumor-Stammzellen im Blut, die durch Bluttests nachgewiesen werden können.

Dies erlaubt eine molekulare Therapie mit Kinase-Inhibitoren, Antikörpern und Immunzellen.

Dazu müssen alle wichtigen molekularen Signalwege der Zelle, das sind ca. 10, vor der Therapie bekannt sein. Dies kann durch zelluläre Apherese aus der in der Blutbahn zirkulierenden Tumor-Stammzellen geschehen. In diesen werden dann die Biomarker analysiert, das sind jene Rezeptoren und Antigene, die am Beginn der Datenautobahnen stehen, die von der Zellmembran zum Zellkern führen und über die Geschwindigkeit und Häufigkeit der Zellteilung und die Wanderung der Zellen entscheiden, die zur Metastasierung führt.

Der Aktivierungsgrad, der von den Genen abhängigen Datenautobahnen der Zelle wird bisher über die Analyse der gelegentlich in das Blutserum freigesetzten methylierten DNA versucht, was jedoch nicht immer gelingt.

Genau hingegen ist die Analytik der in der Blutbahn zirkulierenden Tumor-Stammzellen nach apheretischer Isolierung dieser. Dabei machen wir die Datenautobahnen sichtbar, indem wir diese mit Fluoreszenz-Farbstoffen markieren, das nennt sich Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung, abgekürzt FISH und Elisa-Techniken anwenden. Die Zellen können damit quantifiziert und molekular charakterisiert werden.

Damit können alle relevanten molekularen Signalwege erfasst werden. Somit kann kostengünstig die beste therapeutische Strategie vor einer Therapie bestimmt werden.

Bisher ist die Biopsie und Untersuchung der Zellen des primären Tumors das alleinige Kriterium für die Tumor-Nachsorge. Dabei verändern viele Tumore ihren Rezeptor- und Onkoproteinstatus bei der Metastasierung.

Durch die Isolierung von Tumor-Stammzellen aus der Blutbahn kann die Neigung zu Krebs erkannt werden, bevor ein Krebs ausbricht und das Immunsystem des Patienten kann so trainiert werden, dass es die Tumor-Stammzellen als fremd erkennt und eliminiert. Man nennt dies immunadoptive Therapie mit Natürlichen Killerzellen.

Auch ein Primärtumor muss keineswegs biopsiert werden, um ihn zu diagnostizieren, denn durch die Biopsie setzt er vermehrt Tumor-Stammzellen in den Blutkreislauf frei. Er kann elastografisch und spektroskopisch berührungsfrei von gesundem Gewebe unterschieden werden und mit Kryosonden inaktiviert werden, wobei gleichzeitig die Durchblutung unterbrochen wird.

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Über Dr.med Ulrich Kübler:

Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, eine Erfinderfirma, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist .

Dieses Verfahren erlaubt die unblutige Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist besonderes bei Brust und Prostata-Krebs wichtig.

Gegen den Brust-und Prostatakrebs hat die Dr. Kübler GmbH soeben die KRYOTHERAPIE, eine Alternative zur Chirurgie entwickelt, denn es hat sich gezeigt, dass das Skalpell schlafende Krebszellen weckt.=401724″ width=”1″ height=”1″>

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